Allen Lesern ein frohes neues Jahr!
Die Zeit der Jahresrückblicke scheint längst vorbei zu sein. Doch wer das glaubt, irrt. Es fehlt noch der Rückblick des Wirtschaftswurms auf 2013 hier im Blog.
Das herausragende Blogereignis war natürlich der 1. Preis des „comdirect finanzblog award“ auf der re:publica im Mai. Dabei hielt die Erinnerung an das schöne Erlebnis letztlich länger als das Preisgeld. Folge des Preises waren auch Einladungen zu Sendungen vom Deutschen Anlegerfernsehen und von DRadioWissen.
Etwas enttäuschend war dagegen der Absatz des im Februar herausgekommenen Blog-E-Books „Die ersten drei Jahre Eurokrise“ für 2,99 €.
Für lau kamen dagegen 2013 insgesamt 84.100 Besuche auf den Blog und klickten auf 120.900 Seiten. Das ist ein Zuwachst bei den Besuchen um 19,0% und bei den Seitenaufrufen um 13,1%. 86,2% der Besuche kamen aus Deutschland, 5,0% aus Österreich und 2,6% aus der Schweiz.
Wie haben die Besucher den Wirtschaftswurm gefunden? 26.200 Besuche (31,1%) kamen über Google. Das sind allerdings 7,9% weniger als 2012. Vielleicht sollte ich mich mal mehr um Suchmaschinenoptimierung kümmern? Stark zugenommen hat dagegen die Zahl der Besuche, die direkt den Wirtschaftswurm angesteuert haben. Dies waren 20.300 oder 24,1% bzw. +46,3%. Ebenfalls deutlich zugenommen haben die Besuche über Links: 36.800 bzw. 43,7% und damit +34,6% gegenüber 2012.
Nun die zehn Einzelartikel, die am häufigsten gelesen wurden:
- Wirtschaftswachstum mal langfristig
- EEG-Umlage und Mehrwertsteuer: FAZ verbreitet Unfug
- Ungleiche Vermögensverteilung in der Eurozone und seltsame Argumente
- „Geordneter“ Ausstieg aus der Eurozone? – Die wirtschaftliche Seite
- Hans-Werner Sinn und die Target-Falle
- Preissturz beim Gold: War es eine Blase?
- Wirtschaftswachstum mal langfristig (2001-2011)
- Warum es anders gekommen ist als erwartet und was jetzt zu erwarten ist
- Die EZB will das Bundesverfassungsgericht für dumm verkaufen
- Miese Arbeitsbedingungen in Bangladesch – die Lösungsangebote von Jauchs Talkshowgästen auf dem Prüfstand
Unter den meistgelesenen Artikeln im letzten Quartal 2013 finden sich auch folgende:
- Der Exportüberschüsse ist tatsächlich schädlich – vor allem für Deutschland selbst
- Europa nach der Wahl: Was kommt auf uns zu?
- Die Brutalität des Liberalismus
- Wirtschaftswachstum mal langfristig (2002-2012)
- Der fundamentale Fehler des Paul Kirchhof
Viel Spaß beim Nachlesen!
Ein Frohes Neues Jahr auch dem Wirtschaftswurm.
Das Buch ist zu billig für .de – was nichts kostet ist nichts;) Schon vergessen?
Sie sollten Wirtschaftswürmer häkeln… und durch kleine Zugaben spezifisch je europäischem Land dem Kunden variieren lassen. Für .de einen Gürtel, den man enger schnallen kann beispielsweise… es lässt sich bestimmt für jedes Land in Europa solch ein Teil ausmachen.