Zwischenruf

Kloppt den Pressekodex in die Tonne!

Blaue_Altpapiertonne_Richen_Juni_2014

Richtlinie 12.1 des deutschen Pressekodexes fordert meistens, dass Journalisten die ethnische Herkunft von Straftätern verschweigen. Ein Unding, denn wichtige Hintergründe von Straftaten bleiben so der Öffentlichkeit verborgen.

Im Wortlaut besagt Richtlinie 12.1 des Pressekodexes des deutschen Presserats:

In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

Es ist unverständlich, wie eine solche Vorschrift, die an das Schweigegelübde der Mafia, die Omertà, erinnert, in den Pressekodex gelangen konnte. Immerhin klärt hier ein Artikel von Horst Pöttker auf. Die heutige Formulierung ist auf Druck einer kleinen Lobbyorganisation, nämlich des Zentralrats der Sinti und Roma, in den Pressekodex gelangt. Der Zentralrat der Sinti und Roma kann seitdem seine Wichtigkeit regelmäßig dadurch beweisen, dass er Beschwerden auf der Grundlage der Richtlinie 12.1 beim Presserat verfasst.

Der Pressekodex verhindert eine Ursachenanalyse

Das Problem: Richtlinie 12.1 fordert Journalisten auf, ihren Job nicht richtig zu machen. Herkunft und Werdegang eines Täters sind regelmäßig von Relevanz, wenn von Straftaten berichtet wird. Wir wollen wissen, warum ein Täter auf die schiefe Bahn geraten ist und dabei spielen Elternhaus, Migrationsgeschichte, Umfeld eine Rolle. Da kann man die Ethnie eines Täters nicht ausklammern, denn damit verdunkelt man dies alles. Es geht nicht darum, den Täter eindeutig identifizierbar zu machen. Die Persönlichkeitsrechte des Täters sind durch die Nennung seiner Ethnie nicht betroffen.

In der Debatte über die Silverstervorfälle habe ich erfahren, dass 75% der Intensivtäter in Berlin arabische Wurzeln haben. 50% der Taschendiebe in Deutschland sind Nordafrikaner. Allein in und um Düsseldorf gibt es eine Szene von über 2200 nordafrikanischen Trickdieben. Warum ist das so? – Keine Ahnung, eine öffentliche Debatte darüber hat bisher in Deutschland nicht stattgefunden. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Journalisten ihre Aufgabe nicht richtig machen, wichtige Fakten regelmäßig verschweigen, und sich dabei auf den Pressekodex berufen können.

Vom Journalisten zum Volkserzieher

Ach ja, die Vorurteile. Es gehört wiederum nicht zu den Aufgaben eines Journalisten, sich Gedanken darüber zu machen, welche weitergehenden Schlussfolgerungen seine Leser ziehen. Unterschiedliche Leser werden sowieso unterschiedlich schlussfolgern. Und wenn einige Leser eine andere Schlussfolgerung aus einem Artikel ziehen als der Autor selbst, heißt das nicht immer, dass diese Leser unrecht haben. Manchmal kann es auch der Autor sein. Das sollte man erwägen, wenn man glaubt, sich vom Journalisten zum Volkserzieher aufschwingen zu müssen.

Wenn man glaubt, mit der Angabe „Der Täter war Marokkaner“ sei noch nicht alles gesagt, dann kann man ja weiter recherchieren. Aber Journalismus hat immer davon gelebt, auch Bruchstücke zu veröffentlichen, deren Bedeutung und Wichtigkeit sich noch nicht vollständig erschließt. Im schnellen Onlinejournalismus ist das sogar mehr denn je notwendig. Man darf dabei darauf vertrauen, dass der Leser irgendwann die Bruchstücke selbst zusammensetzen kann. Das kann er aber nur, wenn kein Bruchstück fehlt. Bloß die ewigen Warnungen vor Pauschalisierungen, die sind die Leser inzwischen leid.

Nebenbei: Mir fällt seit einigen Wochen bei der FAZ auf, dass sich dort die Journalisten dauernd darüber Gedanken machen, ob ihre Leser jetzt nicht vielleicht AfD wählen oder ihr demokratisches Recht in Anspruch nehmen, an einer Pegida-Demo teilzunehmen. Ich nenne jetzt nur die FAZ, weil diese Attitüde dort bis vor ein paar Wochen noch unbekannt war. Aber liebe FAZ, was ich wähle und tue, das geht dich einen Scheißdreck an!

Die Flüchtlingskrise

Aktuell die Frage nach den Flüchtlingen. Sie ist politisch enorm brisant. Damit die Wähler sich ein Urteil über Merkels Politik der offenen Grenzen bilden können, müssen sie wissen, wie viele Kriminelle die unkontrollierten Grenzen ausnutzen, und sie müssen wissen, wie viele Asylanten (mangels anderer wirtschaftlicher Perspektive in Deutschland?) kriminelle Milieus bereichern.

Offensichtlich gibt es aber Journalisten, namentlich bei den Öffentlich-Rechtlichen, die eine kritische Urteilsbildung verhindern wollen. Sie legten einem Interviewpartnern nahe, im Zusammenhang mit den Silvestervorfällen die Flüchtlingsfrage nicht anzusprechen. Und die Journalisten konnten sich bei ihrer politischen Agitation auch noch auf den Pressekodex berufen.

Omertà. Das darf nicht mehr sein!

Der Kölner Polizeipräsident Albers musste gehen, da er vertuschen wollte, dass Flüchtlinge an den Silvestervorfällen beteiligt waren. Dabei handelte er auch nur nach einer offenbar bundesweit abgestimmten Anweisung von oben.

Geh nicht ohne Gruß, empfiehl bitte den Beitrag weiter!

Foto von 4028mdk09 (Wikimedia Commens)


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13 Kommentare

  1. Hartmut Lau sagt

    Wahrheit macht frei

    Enkel bist Du!
    Sieger und Sorgen gestern Gewesener
    dankst Du Dein Dasein.
    Haelst als Ahnherr Segen und Fluch,
    fernster Geschlechter huetend in Haenden.

    aus der Edda ( die „Bibel“ der Germanen)

    Aus den vor etwa 8000 – 12000 Jahren, (vor Cristus) indischen Veden (Vyasa = Maja) ist zu lesen:

    „Jeder religioese Glaube verdunkelt die Denkkraft des Menschen, indem er ihn von dem Wesentlichen abzulenken versucht, die Verehrung der Gottheit, unter deren Bild man die Achtung vor den Naturgesetzen verborgen hat, vertreibt die Wahrheit zugunsten des niedrigsten Aberglaubens.“

    Als „Richtschnur“ stelle ich hier nochmals zwei Texte von zwei Autoren ein, die als Basis des persoenlichem T U N anregen koennen.
    Autor: Friedrich von Schiller 1759 – 1805

    Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben.

    Vor langer Zeigt fragte der neue chinesische Kaiser den waisen Konfuzius, was er tun solle, um sein Reich gut zu regieren?

    Konfuzius antwortete:

    Ich wuerde eine ehrenwerte Sprache benutzen,
    ich wuerde die Dinge bei Ihrem richtigen Namen nennen,
    wenn wir die Dinge nicht bei ihrem konkreten Namen nennen,
    dann bedeuten Worte nichts mehr.

    Wenn Woerter nicht die Realitaet widerspiegeln,
    dann ist das was wir sagen, nicht das was gemeint ist,
    wenn aber das, was wir sagen, nicht das ist,
    was gemeint ist, koennen wir nicht klar denken,
    und nichts kann erreicht werden.

    Nur wenn wir die Dinge bei ihren richtigen Namen nennen ist es moeglich, wahrhaftig und ehrlich ueber die Dinge zu sprechen.

  2. Stefan Rapp sagt

    Ich glaube es sollte aber hier nicht darum gehen Journalisten vorzuschreiben was sie nun an Informationen in ihrem jeweiligen Artikel aufnehmen oder eben nicht, sondern genau ihnen eben wieder die Freiheit zurückgeben sich selber zu überlegen ob die Herkunftsnennung die Qualität ihrer jeweils journalistischen Arbeit bereichert oder auch nicht. Der Leser ist dann wiederum gefordert sich zu überlegen ob er lieber Artikel von einem Journalisten/Medium liest ohne Herkunftsnennung oder lieber auf andere Journalisten/Medien ausweicht. Gewährleistet sollte aber auch sein das für den Leser diese Wahlmöglichkeit besteht. Genau diese Freiheit des Bürgers wurde durch den Pressekodex beschnitten.

    @Hartmut Lau
    In Deutschland sollte das Motto lauten: Gott ist Groß, aber das Grundgesetz ist größer!

  3. @Stefan Rapp,
    richtig, ich möchte die Sache jetzt nicht umdrehen und daraus eine Pflicht zur Herkunftsangabe machen. Das brauchen wir nicht. Ich glaube nur, dass Presseartikel mit Herkunftsangabe zumindest in einem Punkt schon einmal besser sind.

  4. Andreas sagt

    „Herkunft und Werdegang eines Täters sind regelmäßig von Relevanz, wenn von Straftaten berichtet wird. Wir wollen wissen, warum ein Täter auf die schiefe Bahn geraten ist und dabei spielen Elternhaus, Migrationsgeschichte, Umfeld eine Rolle.“

    Wenn man deine Argumentation konsequent anwenden wollte, müssten neben Ethnie (wobei zu hinterfragen wäre: Wieviel Generationen will man dabei zurückgehen? Wie ist bei gemischter Ethnie vorzugehen? Halb-Nordafrikaner? Viertel-Roma?) und Religionszugehörigkeit (hierbei wären dann alle denkbaren Religionszugehörigkeiten zu nennen: Muslimisch, Jüdisch, Evangelisch, Katholisch, Atheist, etc.) noch eine ganze Menge weiterer persönlicher Hintergründe genannt werden, die dazu geführt haben könnten, „warum ein Täter auf die schiefe Bahn geraten ist“. Schichtzugehörigkeit, Bildungshintergrund, Erwerbsstatus, Abhängigkeit von Suchtmitteln, Körpergröße und Gewicht (hat der Täter etwas zu kompensieren?), sexuelle Ausrichtung, Missbrauchserfahrung im Elternhaus, u.sw.
    Das würde dann sicherlich sehr interessante Zeitungsmeldungen ergeben. Vielleicht sowas: Der keingewachsene, evangelische Hauptschüler XY … ; Der als Kind missbrauchte atheistische Homosexuelle XY … ; Der von Hartz IV lebende dicke kettenrauchende Katholik XY … ; Der jüdische alkoholkranke Halb-Pole XY … ; etc. pp.
    Das wäre toll, da freut sich der halbgebildete, aus steuerlichen Gründen aus der Kirche ausgetretene deutsche Heterosexuelle (Sorry, wenn ich Vorurteile schüre) endlich wieder auf die Zeitung, die man dann in alter Tradition und passend zur neuen Aufgabenbeschreibung der Journalisten „Beobachter“ nennen sollte.

    P.S.: Stichwort Pressefreiheit. Natürlich geht es die FAZ einen Scheißdreck an, was irgendwer wählt. Soweit mir bekannt ist, hat die FAZ noch niemanden persönlich gezwungen, nicht die AfD zu wählen oder ganz Allgemein ihrer Meinung zu sein. Und ebenso geht es Dich einen Scheißdreck an, was die FAZ schreibt, welche Parteien sie bevorzugt oder welche Meinungen sie vertritt. Finde dich damit ab, selbst Teil einer Minderheit zu sein. Wenn Du dich deshalb diskriminiert fühlst, wunderbar! Dann hat Du ja eine Vorstellung davon, wie es anderen Minderheiten ergeht. Immer diese Vorurteile, die durch die Berichterstattung der Mehrheit geschürt werden….

  5. @Andreas,
    über Bildungstand und Fettleibigkeit sagt der Pressekodex nichts, obwohl, wenn’s in Artikeln erwähnt wird, das sicherlich bei dem ein oder anderen auch Vorurteile schürt.
    Thema FAZ, ich hoffe, du hast den verlinkten Artikel gelesen. Der Artikel hat Stärken und Schwächen. Aber die größte Schwäche ist die Attitüde der Journalisten, die durchschimmert, wenn sie schreibt: „Man will diese Geschichte nicht jetzt erzählen, … Nicht jetzt, wo immer wieder Flüchtlingsunterkünfte brennen und AfD und Pegida gegen Flüchtlinge hetzen.“ Hauptzweck der Passage ist nämlich die Selbstdarstellung als liberale, weltoffene blablabla Frau, die natürlich anderen (AfD, Pegida usw.) überlegen ist. Diese Selbstdarstellung hat in einem Artikel, in dem es weder um die AfD, noch um Pegida geht, überhaupt nichts zu suchen. Das ist schlichtweg unprofessionell und nicht zuletzt moralisch übergriffig.

  6. Andreas sagt

    Moralisch übergriffig? Müssen wir das jetzt ins Strafgesetzbuch einführen? Oder künftig eine Trigger-Warnung einführen, die mit dem Wortlaut „Inhalte könnten moralisch übergriffig wirken“ schon mal vorab davor warnt, dass hier eine andere als die eigene Meinung in die (in diesem Fall zugegebenermaßen mehr schlechte als rechte) Argumentation einbezogen wird?
    Ich bin ja selbst kein Freund vorweggreifender politischer Korrektheit und mag eine klare Ansprache. Daher fällt mir zu deinem Problem auch nur etwas sehr unkorrektes ein: Presseartikel werden nicht für Pussies geschrieben, die sich bei abweichender Meinung und bei der Nennung unbequemer Fakten gleich persönlich gekränkt fühlen, insbesondere wenn es von der ehrwürdigen FAZ kommt. Die FAZ schreibt vieles, was mir ebenfalls nicht gefällt. Die Berichterstattung über Flüchtlinge nach den sog. „Kölner Ereignissen“ fand ich grottenschlecht, nur noch übertroffen von dem, was im der Welt steht. Differenzierung war hier von Begnn an Fehlanzeige und ich konnte auch keinen kritischen Journalismus finden, der die „Kölner Ereignisse“ mal mit einem gewissen Grad an Besonnenheit aufgreift und die Frage nicht scheut, ob nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit überhaupt ein Ereignis in dieser Dimension stattgefunden haben kann, oder ob es sich hier nicht um einen Fall von Massenhysterie handelt.
    Der Wirtschaftsjournalismus dieser beiden Zeitungen gefällt mir im Übrigen auch nicht, denn die damit betrauten Journalisten haben ihr Fachwissen, wenn sie jemals welches besaßen, offenbar an der Eingangstür der Pressehäuser abgegeben. Aber: So what? Zum einen muss ich das nicht lesen, wenn ich nicht will, und das ganze schon garnicht als übergriffig empfinden, wenn ich es dann doch lese. Zum zweiten gehört es zu einer gesunden Meinungsbildung hinzu, auch jenen zuzuhören, die eine andere Sicht der Welt und ihrer Funktionsweise haben als ich. Know your enemy. Es scheint doch in Wirklichkeit so zu sein, dass ein großer Teil jener, die über die imaginierte deutsche Einheitspresse lamentieren, im Grunde eine tatsächliche Einheitspresse nach dem Vorbild Russlands und Ungarns bevorzugen würden, weil ihre Meinungen und Wirklichkeitswahrnehmungen dann endlich nicht mehr durch offene Diskurse irritiert würden.

  7. Stefan Rapp sagt

    Zum Thema FAZ mal folgendes

    bei diesem Beitrag von der FAZ:
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/landtagswahl-rheinland-pfalz-die-spd-bejubelt-dreyers-boykott-14030439.html

    bei welchem die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz Malu Dreyer die AfD als „Rattenfänger“ bezeichnet habe ich folgenden Kommentar der dann teilweise Zensiert wurde gesendet:

    Die SPD in Rheinland-Pfalz scheint sich offensichtlich damit abgefunden zu haben immer mehr an Bedeutung zu verlieren. Die Menschen die darüber nachdenken die AfD zu Wählen als „Ratten“ zu bezeichnen klingt für mich alles andere als nach einer offenen Gesellschaft. Vielleicht meint sie ja auch speziell die Wähler welche die ganze Zeit noch SPD wählten und jetzt das sinkende Schiff verlassen und sich an das Ufer der Afd retten, da würde die Assoziation vielleicht zutreffen, obwohl ich auch hier die Bezeichnung nicht gut heißen will.
    Noch ist meiner Ansicht nach noch überhaupt nicht klar wie sich die AfD weiter entwickeln wird.
    Wenn sich Frau Dreyer hier schon festgelegt hat, dann ist das ihre Entscheidung. Wenn sie aber glaubt andere müssten dies jetzt genau so tun und denen die das bis jetzt eben noch nicht getan haben und ihren Meinungsbildungsprozess auch mittels einer solchen Fernsehdiskussion weiter vorantreiben wollen diesen durch Parteipolitik zu verwehren, dann ist das in meinen Augen absolut antidemokratisch.

    Die SPD in Rheinland-Pfalz scheint sich offensichtlich damit abgefunden zu haben immer mehr an Bedeutung zu verlieren. Noch ist meiner ansicht nach noch überhaupt nicht klar wie sich die AfD weiter entwickeln wird. Wenn sich Frau Dreyer hier schon festgelegt hat, dann ist das ihre Entscheidung. Wenn sie aber glaubt andere müssten dies jetzt genau so tun und denen die das bis jetzt eben noch nicht getan haben und ihren Meinungsbildungsprozess auch mittels einer solchen Fernsehdiskussion weiter vorantreiben wollen diesen durch Parteipolitik zu verwehren, dann ist das in meinen Augen absolut antidemokratisch. [Beitrag gekürzt; Mod.]

    Verstehen tue ich diese Zensur nicht, vielleicht schafft das ja jemand mir zu erklären…

  8. @StefanRapp,
    wenn du es jetzt genauso gepostet hast wie hier, dann verstehe ich die Kürzung. Denn du hast den letzten Abschnitt doppelt.

  9. Stefan Rapp sagt

    @Arne Küster, der 2. Abschmitt ist doch der Zensierte, habe vergessen das dazu zu schreiben dort wurde der Teil mit dem Thema „Ratten“ bei der FAZ raus gelöscht.

  10. Okay, hab’s jetzt verstanden. Ich schätze mal, der FAZ-Moderator hat deinen Beitrag völlig missverstanden. Er hat geglaubt, du würdest Menschen als Ratten bezeichnen, dabei kritisierst du gerade, dass Menschen als Ratten bezeichnet werden. Wenn man Kommentare nur flüchtig überfliegt, weil man zum vollständigen Lesen und Verstehen keine Zeit hat, dann passiert das schon mal. Ob das dann allerdings noch Qualitätspresse ist, ist eine andere Frage.

  11. Hartmut Lau sagt

    Im Eingangskommentar habe ich nicht umsonst zwei Zitate von wahrhaftigen Geistesgroessen zum Lesen angeboten.

    Das bedeutet in der Konsequenz, dass mit den Begriffen und der Sinn der Worte sauber und unmissverstaendlich umgegangen werden muss.
    Prof. Karl Schachtschneider hat in seinen Ausfuehrungen zum vorhandenen Asyl Recht eindeutig gesprochen, dass nicht ein Asylbewerber die Anerkennung als Asylsuchender anerkannt bekommen kann.
    Wir haben z. Zt. in Europa, insbesondere in Deutschland, einen Massenansturm von illegalen Einwanderern. Es gibt in Europa und auch in Deutschland kein Gesetz, wo eine „Einladung“gesetzlich verabschiedet wurde.
    Mit diesem Fakt, sind ausgesprochene Einladungen, von wem auch immer, ungesetzlich = kriminell. Es ist nicht zu fassen, dass die Vertreter im Reichstag, ohne Widerspruch die illegale Einwanderung dulden.
    Im Ergebnis, ungesetzliche Duldung der Politik zur illegalen Eiwanderung plus Millionen illegaler Einwanderer. Die Ausweisung aller illegalen Einwanderer, waere die logische Konsequenz.
    Weiter ist bekannt, dass US geomilitaerpolitische Strategien den Missbrauch der Migranten foerdern. Das Ziel ist, die destabilisierung Europas. Das bedeutet, dass die US Administration den Waffenstillstandvertrag vom 8.Mai 1945 einseitig gebrochen hat. Damit befindet sich das deutsche Volk ein weiteres mal in Notwehr, mit allen Konsequenzen.
    Die Tatenlosigkeit der Politschausteller im Reichstag ist auch fuer jeden ein sichtbarer Beweis, dass jene nicht das deutsche Volk und deren Interessen vertreten, sondern das Gegenteil, durch aussitzen, Volksverrat praktizieren. Aus diesem Grunde, ist sichtbar, dass jenes Politiker- Schausteller PACK die Anwesenheitsberechtigung im Reichstag verlieren muessen.
    Dazu gehoert auch in der Gefolgschaft, dass die „Einnordung“der „Qualitaetsmedien“ von den sozialen Medien zu ersetzen ist. Egal, wer von den Qualitaetsmedien bewusste Falschmeldungen praktiziert hat, deren Auflagen und Einschaltquoten sind auf NULL zu fahren.

  12. Für jeden offensichtlich ist, dass die USA nicht den Waffenstillstand von 1945 gebrochen hat und wir uns nicht in einem Krieg mit den USA befinden. Über solche Offensichtlichkeiten möchte ich hier keine weitere Diskussion.

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